13 Teilnehmer nahmen an der Inlineausfahrt nach Nordbayern vom 29.6.-2.7.2017 teil. Stützpunkt war das Jugendgästehaus in Schweinfurt, direkt am Ufer des Mains gelegen.
Noch 2 Tage vor dem Start verhieß die Wettervorhersage nichts Gutes: Es sollte an allen vier Tagen regnen. Davon ließ sich die Gruppe aber nicht beirren und reiste trotzdem nach Schweinfurt.
Den ersten Tag ließen wir in der Tat wegen ständigem Regen ohne Aktivitäten verstreichen. An allen drei weiteren Tagen konnten wir aber das Programm wie geplant durchführen.
Am 30.6.2017 skatete die Gruppe von Bad Neustadt nach Bad Königshofen, hin und zurück 54 km immer entlang der noch jungen fränkischen Saale. Am 1.7.2017 wurden die Skates direkt vor dem Jugendgästehaus angezogen. Die Gruppe skatete an diesem Tag zunächst entlang des Mains nach Hassfurt, anschließend noch den Bahnradweg Richtung Königsberg und kam an diesem Tag auf ca. 35 km. Abends fand in Schweinfurt ein Musikfestival statt mit ca. 20 Bands, die an unterschiedlichen Orten auftraten. Dies führte auch in der Inlinegruppe zu bester musikalischer Stimmung. Am 2.7.2017 skatete die Gruppe von Bad Neustadt entlang des Flusses Brend nach Bischofsheim und legte an diesem Tag 40 km auf Skates zurück.
Der gemütliche Abschluss dieser Inlineausfahrt erfolgte bei Kaffee, Kuchen und Eis in der historischen Altstadt von Bad Neustadt, bevor die Gruppe wieder die Rückreise nach Pforzheim antrat.
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An der Inline-Tagesausfahrt ins obere Neckartal am 11.6.2017 nahmen 11 Teilnehmer bei warmen Temperaturen teil. Start war in Mittelstadt bei Reutlingen.
Von hier aus ging es neckaraufwärts vorbei an den Kirchentellinsfurter Badeseen nach Tübingen. Auf ruhigen Nebenstraßen und Radwegen ging die Strecke durch Tübingen hindurch. Danach skateten wir über Weilheim, Kilchberg und Kiebingen nach Rottenburg. Auf dem Marktplatz von Rottenburg machten wir eine verdiente Rast in einem Eiscafe.
Danach ging es über Wurmlingen und Hirschau wieder zurück nach Tübingen. Ab Tübingen ging es dann auf der gleichen Strecke wie auf der Hinfahrt wieder zurück nach Mittelstadt. An den Badeseen von Kirchentellinsfurt legten wir eine verdiente Pause ein. Nach Rückkehr am Ausgangspunkt in Mittelstadt stellten wir fest, dass wir an diesem Tag 62 km auf Inlinern zurückgelegt hatten.
Eine gemütliche Einkehr beschloss diese Tagesausfahrt.
Unserem Inlineguide Heinz-Peter Kerner gebührt ein herzlicher Dank für die gut organisierte Ausfahrt.
Tolle Inlinestrecken mit Sahne-Belag, durchgehend schönes Wetter und eine motivierte Gruppe prägten die Inlineausfahrt Belgien vom 25.-28.5.2017.
Stützpunkt war die Jungendherberge in Malmedy, wo wir am ersten Abend einen schönen Grillabend bei herrlichem Wetter genießen konnten. Die 13 Teilnehmer erlebten an den 4 Tagen unterschiedliche Inlinestrecken rund um Malmedy, die erst vor kurzem fertiggestellt wurden und daher beste Bedingungen boten.
Alle Strecken wurden als Radwege durch die Ardennen konzipiert und können auch von Inlinern ideal genutzt werden. Die ausgebauten und gesicherten Radwege tragen in Belgien die Bezeichnung “RAVel” und sind nummeriert. RAVeL ist die Abkürzung für „Réseau Autonome de Voies Lentes“, also „unabhängiges Netz langsamer Wege“. Diese Bezeichnung steht für ein Programm der Wallonischen Region Belgiens, Treidelwege, stillgelegte Bahntrassen und andere autofreie Wege als Wander- und Radverkehrsnetz nutzbar zu machen.
Bei dieser Inlineausfahrt nutzten wir nur ehemalige Bahntrassen, die als Radwege umgebaut wurden. Bei solchen Strecken kann man davon ausgehen, dass die Steigungen und Gefällstrecken sehr moderat ausfallen. Bei dieser Inlineausfahrt legten wir Strecken zwischen 40 und 60 km täglich zurück.
Abends lernten wir dann die lebendige Altstadt von Malmedy beim Abendessen und beim anschließenden Bummel kennen.
Inlinetrainerin Renate Schoop sei Dank für die sehr gut organisierte Ausfahrt.
MG

Bei fast 25 Grad in Pforzheim sah ich mich an dem Wochenende eher Hugo schlürfend in der Sonne sitzen als nochmal die Ski zu packen und ins Rojental am Reschenpass zu fahren.
Nichtsdestotrotz packten wir am Freitagmorgen um 6.30 Uhr die Tourenausrüstungen in Frank’s VW Bus. Frank erwies sich hier als absolutes Pack-Genie, der es tatsächlich schaffte durch geschicktes Stapeln die Tourenausrüstungen, Rucksäcke und Taschen von 7 Personen im VW Bus zu verstauen.
Mit einem kleinen Umweg über den Arlbergpass kamen wir um 11.30 Uhr an der Rojenbahn im gleichnamigen Tal an. Empfangen wurden wir direkt mit strahlendem Sonnenschein und einem tollen Blick auf die Berge. Unser erstes Ziel sollte der Gipfel des Zwölferkopfes sein. Eine „kleine“ Tour zum Einstieg mit 1.100 HM, allerdings mit Sessellift-Unterstützung auf den ersten 700 HM, so dass es tatsächlich nur 400 HM waren. Die 400 HM erwiesen sich jedoch bedeutend anstrengender als gedacht. Gunther hatte extra seine Felle gewachst und durfte zur „Belohnung“ direkt auch seine Harscheisen ausprobieren. Trotzdem erlagen wir der Versuchung nach dem Zwölfergipfel doch auch noch den in greifbarer Nähe liegenden Elfer zu erklimmen. So wurden denn aus den ursprünglich versprochenen 400 HM schnell 700 HM. Doch wie sich herausstellen sollte, wurden wir auf dem 2.926 Meter hohen Gipfel des Elfers mit einem atemberaubenden 360 Grad Panorama auf das „who is who“ der Berge belohnt. Überwältigt genossen wir den Ausblick auf Großglockner, Piz Buin und Zugspitze. Durch Zufall entpuppte sich die eher wegen Schneemangel als „Verlegenheitstour“ geplante Tour als erstes großes Highlight. Die Abfahrt war dann sogar auch vom Schnee her bedeutend besser als erwartet. So konnten wir denn auch verschmerzen, dass es uns leider nicht mehr zu dem versprochenen Cappuccino gereicht hat. Am späten Nachmittag bezogen wir denn unsere Zimmer im Hotel mit tollem Blick auf den Reschensee und Verwöhnpension mit 5 Gänge und einer zünftigen Jause am Nachmittag inklusive.
Früh die ersten am Büffet starteten wir bereits um 8.00 Uhr wie am Vortag von der Rojenbahn, aber diesmal in Richtung 2895 Meter hohen Gipfel des Grionkopf. Eine mittelschwere Tour mit 14 km und 1034 hm. Die ersten 5 km waren – wegen der dürftigen Schneeauflage - durch ständiges An- und Abschnallen der Ski geprägt bis wir dann durch eine fast schon unwirkliche, schneebedeckte Mondlandschaft uns Richtung Gipfel kämpften. Die Abfahrt war dann wirklich wunderschön durch ein sehr abwechslungsreiches Gelände mit sanften Hügeln und kleinen Tälern. Da wir schneller als erwartet wieder Richtung Tal unterwegs waren, kam Gunter die spontane Idee noch eine Lawinenverschütteten-Übung zu absolvieren. Nachdem wir alle erst wenig Begeisterung zeigten – schließlich wollten wir zumindest an diesem Tag den versprochenen Cappuccino haben – wurde uns schnell klar, dass diese Übung seinen Sinne hatte. Irgendwie weiss man zwar, was im Notfall zu tun ist, aber so richtig dann doch nicht. Alleine die Bedienung der Lawinensonde oder das Umstellen des Pieps werden doch schnell wieder vergessen als gedacht. Danke an Frank und Gunter für die Auffrischung unserer Kenntnisse! Und dann gab es doch noch den versprochenen Cappuccino – nachdem wir die lokalen Spezialitäten für Manfred‘s „Ausstand“ besorgt hatten.
Die Wahl der Sonntagstour fiel uns dann jedoch etwas schwer. Zur Wahl stand ein Nebengipfel des Grionkopfes, was allerdings hieß – ähnlicher Aufstieg wie am Samstag – oder eine Tour in Maseben im Langtauferertal. Nachdem Gunter abgeklärt hatte, dass in Maseben noch so viel Schnell lag, dass man bis zum Parkplatz abfahren konnte, fiel unsere Wahl recht eindeutig aus – zumal Gunter hier für uns noch ein Bonbon bereit hielt. Die Sesselbahn, die bisher bis auf die Masebenhütte hochfuhr war mittlerweile nämlich durch ein Snow –Cat Taxi ersetzt worden. So kamen wir denn in den einmaligen Genuss mit dem Snow-Cat zum Ausgangspunkt unserer Tour – die Masebenhütte chauffiert zu werden. Von da ging es dann 800 HM bergauf. Erst sanft hügelig durch ein recht weitläufiges Hochtal, bis es dann zum Schluss hin steil bis auf eine Scharte unterhalb der Mitterlochspitze ging. Der Gipfel der Mitterlochspitze liegt auf 3036 M. Die Mitterlochspitze selber ist jedoch nur durch eine nicht ganz ungefährliche Klettertour zu erreichen. Deswegen entschieden wir uns gegen die Kletterei auf den Gipfel. Die Abfahrt erwies sich allerdings wieder als sehr abwechslungsreich durch schönes weites Gelände. In der Maseben Hütte belohnten wir uns noch mit Kaiserschmarrn und Spinat-/Käseknödeln – bevor wir durch den mittlerweile doch recht weichen Sulzschnee zum Auto abfuhren.
Ein großes Dankeschön an Gunter für die Organisation dieses genialen Tourenwochenendes. Das Rojental und die Bergwelt um den Reschensee erwies sich als tolles Tourengebiet und konnte trotz eingeschränkter Tourenalternativen aufgrund der Schneelage absolut überzeugen…und am Ende war das Wochenende auf Tourenski doch bedeutend schöner als einfach nur Hugo schlürfend in der Sonne zu sitzen.
Petra Pfeiffer
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""</p>"Fast 1300 Stempel für erfolgreich bestandene Teilprüfungen beim Skateabzeichen konnte Inlinetrainerin Renate Schoop bislang in die Skateabzeichen-Ausweise der gut 200 Pforzheimer Teilnehmer verteilen, seit sie vor gut 4 Jahren damit begonnen hatte, regelmäßig Skateabzeichen-Prüfungskurse durchzuführen.
Jedes Jahr kamen ca. 50 neue Teilnehmer im Alter zwischen 6 und 60 Jahren dazu. Die Jüngsten freuen sich über das Abzeichen Stufe 1 in Blau, bei dem auch schon eine Strecke rückwärts geskatet werden muß. Die etwas Älteren schaffen dann auch schon das Abzeichen Stufe 2 oder sogar Stufe 3. Immer gilt es, einen Geschicklichkeitsparcours, eine Kurz- und eine Langstrecke in einer vorgegebenen Maximalzeit zu bewältigen.
Der bislang jüngste Pforzheimer Teilnehmer, der das Skateabzeichen Stufe 5 in Empfang nehmen durfte, war Lutz Wellensiek im Alter von nur 13 Jahren, die anderen erfolgreichen "Stufe-5-Skater" sind Erwachsene. Auf eine/n Pforzheimer/in der/die Abzeichen Stufe 6 schafft, warten wir noch: Hier müssen u.a. 20km in 40 Min. geskatet werden ... !!
Hier die Pforzheimer Teilnehmer:
http://www.skate-abzeichen.de/skate-abzeichen-teilnehmer-verein.php?Verein=Skiclub%20Pforzheim

Bei Bilderbuchwetter ging es morgens früh 9.00 Uhr los am Hbf. Pforzheims zum Merkur nach Baden-Baden. Knapp 40 Personen, aus den Gruppen Walking und Fit für 100, hatten sich angemeldet um sowohl als Kurz- bzw. Langwanderer mit dabei zu sein.
Die Langwanderer fuhren nach Gaggenau um über die Ebersteinburgruine hoch zu laufen. Die Kurzwanderer fuhren zur Bergbahn Merkur und liefen den Langwanderern entgegen.
An der Wolfsschlucht trafen sich beide Gruppen um bei sonnigstem Wetter den Aufstieg zum Merkur dann zusammen zu begehen. Der Ausblick über den Schwarzwald war beeindruckend und der Mühe wert. Zum Abschluss kehrten wir noch in das Merkurstübchen ein und tauschten die Gedanken über diesen schönen Tag aus.
Herzlichen Dank an Gabi und Joachim Steinert für die super Tour und unserer Elke Klammer für die Organisation.
Viel Positives gab es zu vermelden bei der diesjährigen Hauptversammlung des Skiclub Pforzheim, der ja schon lange über das Element Ski hinaus sich zum Multispartenverein für alle Jahreszeiten gewandelt hat: So ist es auch zu erklären, dass nicht nur in der Winterrennsaison 17 Podestplätze im Ski alpin „eingefahren“ wurden, sondern auch im Sommer der Skiclub bei Ski inline Rennen erfolgreich vertreten ist. Ralph Bek wies im Rahmen seiner Sportlerehrung auch auf die Tatsache hin, dass dank moderner Technik die Trainingsbedingungen am Seibelseckle (Schwarzwaldhochstraße) trotz des eher schneearmen Winters hervorragend waren.
Im Geschäftsbericht konnte der Vorstand auf einen stabilen Mitgliederbestand von über 1000 Mitglieder verweisen und auch finanziell gibt es derzeit keine größeren Probleme. Gut genutzt werden die schönen Hütten des Vereins, allen voran das Haus Frieden auf dem Feldberg aber auch das Bootshaus in Birkenfeld an der Enz und die Hans-Fuld-Gedächtnis-Hütte auf dem Sommerberg, die jedoch wegen eines auslaufenden Erbpachtvertrages in absehbarer Zeit aufgegeben werden muss.
Aus den Abteilungen sind zwei personelle Veränderungen hervorzuheben: Mit über 90 Jahren übergab Willi Müller die Organisation der Seniorenveranstaltungen an seinen routinierten Nachfolger Klaus Kirn.
Aber auch in der Tourenabteilung gab es einen Stabwechsel: Manfred Täubler - seit 1972 als Tourenführer für den Skiclub tätig - hat die Abteilung jetzt 23 Jahre lang geleitet und zu einem Herzstück des Vereins aufgebaut: derzeit bieten acht Übungsleiter jeden Winter rund 10 Skitouren an - dabei werden die winterlichen Berge abseits der Skigebiete mit Skiern bestiegen und dann im Tiefschnee abgefahren. Auch die organisierten Sommertouren sind sehr beliebt. Peter Wamsler, der neue Leiter der Tourenabteilung würdigte die Verdienste seines Vorgängers mit einem emotionalen Bilder-Potpourri aus den letzten 45 Jahren.
Abschließend wurde der bisherige geschäftsführende Vorstand unverändert für die nächsten beiden Jahre in seinem Amt bestätigt und der neue alte erste Vorstand Johannes Diebold schloss die Versammlung mit den Erkenntnissen des Glücksforschers Prof. Ruckriegel aus Nürnberg: „Ehrenamtliches Engagement im Sport und Verein macht glücklich!“

Kontinuität: der neue alte Skiclubvorstand von links nach rechts: Thomas Renz, Florian Fuchs (beide 2. Vorstand), Johannes Diebold (1. Vorstand), Katrin Haible (Schriftführerin), Jan Faulhaber (Skischulleiter), Heidemarie Jastram (Leiterin Tennisabteilung), Michael Staib (Kassenwart)

Stabwechsel in der Tourenabteilung: Manfred Täubler übergibt die Leitung an Peter Wamsler
Berichte der Abteilungen für die kommmende Mitgliederversammlung:
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